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Rechteckige Sonnenschirme | Freiarm-/Ampelschirm, Mittelstock-Schirme

Veröffentlicht: 4. Juni 2020-Kategorien: Sonnenschirme-Tags: Ampelschirm, Freiarm, Mittelstock Schirm

Die Sonne scheint, überall sprießen die Blumen und das Leben lässt sich endlich wieder nach draußen verlegen. Ob nun im Garten, auf dem Balkon oder auf der Terrasse des Lieblingscafés, bei aller Freude über das gute Wetter darf man nicht vergessen, sich ausreichend gegen die Sonnenstrahlen zu schützen. Dazu gehören Sonnencreme und zertifizierte Sonnenbrillen, doch auch Schatten spendende Sonnenschirme dürfen nicht fehlen. Durch sie kann man sich entspannt draußen aufhalten, ohne zu sehr in der Mittagshitze zu schwitzen, und sich überdies vor schädlichen UV-Strahlen schützen.

Welcher Sonnenschirm für einen der richtige ist, hängt vom eigenen Geschmack ab und von der Fläche, der er Schatten spenden soll. Es gibt runde, ovale, dreieckige, quadratische und rechteckige Sonnenschirme, die in zwei Hauptarten unterteilt werden können. Sie unterscheiden sich in Design und Anbringung. Die nach wie vor am häufigsten verbreitetste Variante ist der klassische Mittelstock-Schirm, bei dem der Sonnenschirm mittig auf dem Stock angebracht wird. Entweder steht er frei auf einem Ständer, oder er kann durch einen passenden Gartentisch mit Schirmloch direkt in diesen integriert werden. Die andere Variante ist der sogenannte Freiarm-Schirm, der durch seine Ähnlichkeit zur Ampel auch Ampelschirm genannt wird.

Unabhängig vom Design sollte man bei der Anschaffung eines Sonnenschirms für die eigene Outdoor Wohlfühloase auch sicher gehen, dass dieser qualitativ hochwertig ist und wichtige Standards erfüllt. Ein wichtiger Indikator für den UV-Wert eines Sonnenschirms ist der sogenannte UPF-Wert, der Ultraviolet Protection Factor. In Anlehnung an den von Sonnencremes bekannten Lichtschutzfaktor LSF gilt der UPF für die Textilbranche. Er kann zwar durch unterschiedliche Messmethoden gemessen werden, die in Deutschland gängigsten Prüfstandards sind jedoch der deutsche UV Standard 801 und die europäische DIN EN 13758-Norm. International verbreitet ist die Prüfung nach AS/NZS 4399:1996, dem australisch/neuseeländischem Standard. Als ungefähre Regel gilt, dass ein hoher UV-Schutz ab einem UPF von 25 gegeben ist. Ausgezeichneter Schutz ist bei UPF 50+ gewährleistet.

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